Mittwoch, 28. Mai 2008

25.05: Fähre nach Wellington

Von der morgentlichen Fahrt bekam ich nicht viel mit, da ich geschlafen habe ;) Unser Lunchstop war dann der berühmte Walort Kaikoura. Wale haben wir zwar nicht gesehen, aber dafür Seelöwen. Lindsay fand den Anblick so schön, dass sie gleich sich übergeben musste. Die arme hatte ebenfalls einen Hangover.

Weiter ging es nach Picton, wo wir mit einer anderen Contiki Tour den Bus tauschten und frohen Mutes auf die Fähre ging, die ungefähr 4 Stunden dauern sollte. Wir freuten usn schon alle aufs angekündigte Kino, aber das wird repariert und so wurden die 4 Stunden ziemlich lange. Ab und zu gingen wir ans Deck, aber es wurde auch zu windig und so schliefen wir meist. Zum Glück hatten wir Motion Sickness Tabletten genommen, denn es schaukelte sehr heftig.


In Wellington gingen wir dann von Bord und hatte einen kleine Stadtrundfahrt. Nachdem Lina dann im Hotel eincheckte, liefen wir gemeinsam zu meinem Hostel, den YHA Wellington und ich war sehr positiv überrascht. Tolle und saubere Zimmer. Unser Mangen knurrte langsam und so machten wir uns auf die Suche nach etwas essbarem. Wir schlenderten herum und zum Abschluss gingen wir noch kurz online.

Als ich dann zum Hostel zurück lief, war dann auch Daniela aus Köln aus dem Zimmer. Sie konnte mir so einiges über ihr Backpacking erzählen und sie fliegt in 9 Tagen nach Tahiti *neid*

Morgens klingelte mein Wecker recht früh, denn ich wollte zum Hotel gehen, wo alle von Contiki waren und kostenlos mit frühstücken, was auch gut geklappt hat *g* Super Frühstück! Lina und ich machten dann uns dann auf den Weg zur Seilbahn, für die Wellington berühmt ist. Oben war dann noch ein Museum und anschliessend fuhren wir wieder runter.

Bei den Geschäften wurden wir uns, warum alle so dunkel drinnen waren, obwohl Leute darin waren. Die Antwort: Stromausfall!
Wir machten unsern Weg zum Parlament, wo wir an einer kostenlosen Führung teil nahmen. Das war schon sehr interessant, vor allem da man über die neuseeländische Regierung in Europa kaum etwas hört.

Nachdem wir am Hafen entlang schlenderte, assen wir kurz was und gingen dann in das Nationalmuseum von Neuseeland: Te Papa! Darin waren auch sehr interessante Ausstellung z.B. über Maori, Tiere, Erdbeben, Einwanderung etc.


Ein Supermarktbesuch stellte den Abschluss unseres Tages dar, wo ich noch einmal etwas für meine Reise kaufte. Denn es hieß nun: Abschied nehmen!!
Ich erwischte den Bus nach Rotarua und los gings!

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